Zugänge

JiVE verabschiedet Handlungsempfehlungen

Ziel: Stärkung und Verankerung von Internationaler Jugendarbeit

Seit 2008 engagierte sich die jugendpolitische Initiative JiVE für die interkulturelle Öffnung der Gesellschaft und für die strukturelle Verankerung internationaler und europäischer Angebote in der Jugendarbeit. Jetzt haben die beteiligten Partner Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung erarbeitet.

22.11.2018 / Maria Schwille

Umfassende Teilhabechancen für alle jungen Menschen – unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund oder ihrer Herkunft – sowie die interkulturelle Öffnung der deutschen Gesellschaft und ihrer Institutionen sind wichtige Herausforderungen für eine zukunftsfähige Gesellschaft. Zahlreiche Partner aus öffentlichen Einrichtungen, freien Trägern, Stiftungen und Vereinen griffen diesen Handlungsauftrag im Feld der Jugendarbeit gemeinsam auf und beteiligten sich an der jugendpolitischen Initiative „JiVE. Jugendarbeit international – Vielfalt erleben“.

Von 2008 bis 2018 engagierten sich die beteiligten Partner, koordiniert von IJAB, mit unterschiedlichen Aktivitäten dafür, Angebote der europäischen und internationalen Jugendarbeit zu stärken, strukturell zu verankern und sie insbesondere auch neuen Zielgruppen zu ermöglichen.

Jetzt haben die beteiligten Partner Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung bzw. Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe erarbeitet.

Zu den Handlungsempfehlungen
Stärkung und Verankerung von Internationaler Jugendarbeit
Handlungsempfehlungen für Politik und Verwaltung
Stärkung und Verankerung von Internationaler Jugendarbeit
Handlungsempfehlungen für Fachkräfte der Kinder- und Jugendhilfe
Zwei Filzstifte liegen auf einem beschriebenen Bogen Papier.
Über Zugänge zu Internationaler Jugendarbeit

Immer noch gibt es viele Hinderungsgründe, die junge Menschen von der Teilnahme am internationalen Austausch abhalten. Diese Hindernisse gilt es auszuräumen.