- Aus „Das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe“ wird „Das Portal der Kinder- und Jugendhilfe“: Nach mehr als 15 Jahren entwickelt das Projekt sein Selbstverständnis und damit auch seinen Namen weiter.
- Ausbau des inhaltlichen Angebots: Im weiterentwickelten Karrierebereich finden sich neben dem bereits etablierten Stellenmarkt nun auch Informationsangebote zu Aus- und Weiterbildung sowie Nachrichten über aktuelle Entwicklungen und Debatten der Branche. Unter der neugeschaffenen Rubrik „Magazine“ stellt das Portal seinen Leser*innen vertiefende Hintergrundinformationen zu Sonderthemen zur Verfügung.
- Bessere Usability durch Mobile-First-Strategie: Das Portal passt sich dem Nutzungsverhalten seiner User*innen an. Mit dem Relaunch im Sommer 2022 wurden Technik, Design und Redaktion konsequent auf mobile Endgeräte abgestimmt.
Professionelle Kinder- und Jugendhilfe braucht ein Netzwerk. Das war der Leitgedanke, mit dem IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland und die Arbeitsgemeinschaft der Kinder- und Jugendhilfe – AGJ 2006 eine fachübergreifende Onlineplattform der Kinder- und Jugendhilfe schufen. Über 15 Jahre später verzeichnet die Plattform jährlich mehr als eine halbe Million Besucher*innen und hat sich zur zentralen Anlaufstelle des Fachbereichs entwickelt. Als Förderer fungieren seither das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) und die Arbeitsgemeinschaft der Obersten Landesjugend- und Familienbehörden (AGJF). Die Zuwendung wurde wieder um vier Jahre verlängert, sodass die Finanzierung des Projektes bis Ende 2026 gesichert ist. Um dabei auch zukünftig den Bedarfen seiner User*innen gerecht zu werden, startet das Portal in seine inzwischen sechste Förderphase nicht nur mit einem rundum erneuerten Internetauftritt, sondern auch mit einem neuen Selbstverständnis.
Aus „Das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe“ wird „Das Portal der Kinder- und Jugendhilfe“
Mit dem Relaunch des Onlineangebots nahm das Projekt auch einen Namenswechsel von „Das Fachkräfteportal der Kinder- und Jugendhilfe“ in „Das Portal der Kinder- und Jugendhilfe“ vor, um den einmaligen Charakter der Plattform in Zukunft auch nach außen zu tragen.