Die deutsch-polnischen Städtepartnerschaften sind ein wichtiger Teil der bilateralen Beziehungen. Mit ihnen verknüpfen sich Verwaltungshandeln und zivilgesellschaftliches Engagement. Damit wird ihnen eine hohe Bedeutung zuteil, die es zu fördern gilt. Das gilt gerade auch für das Land Brandenburg mit seiner unmittelbaren Grenze zu Polen. Auf der Tagung werden die Bedeutung der Städtepartnerschaften für die neue Strategie der brandenburgisch-polnischen Beziehungen debattiert und eine aktuelle Studie des Deutschen Polen-Instituts Darmstadt zu den deutsch-polnischen Städtepartnerschaften vorgestellt. Sie bietet weiterhin eine Plattformfür einen Erfahrungsaustausch.
Die Veranstaltung richtet sich insbesondere an Verantwortliche in den Kommunalverwaltungen im Land Brandenburg, die Städtepartnerschaften pflegen, entwickeln oder aufbauen möchten sowie an Vertreter_innen der aktiven Zivilgesellschaft und politische Funktionsträger_innen.
Es gibt ein hybrides Veranstaltungsformat: Eine begrenzte Zahl von Teilnehmenden kann live im Tagungsraum teilnehmen, alternativ besteht die Möglichkeit einer digitalen Teilnahme. Anmeldung (unter Angabe, ob vor Ort oder digital).