SchutzJu − Schutzkonzepte erarbeiten

Schutzkonzepte in internationalen Settings

Praxis kommt in Interview-Video zu Wort

Das Transfer- und Verbundprojekt "SchutzJu" erforscht kooperativ und partizipativ die Ermöglichungen und Barrieren der Implementierung von Schutzkonzepten unter anderem in der Internationalen Jugendarbeit. Im Rahmen eines von der Universität Kassel und IJAB durchgeführten Barcamps im Februar 2023 wurden Fachkräfte und Ehrenamtliche aus dem Arbeitsfeld dazu interviewt. Das Video ist nun verfügbar, einfach mal reinhören!

02.06.2023 / Susanne Klinzing

Die Universität Kassel zeichnet für das Teilprojekt "Internationale Jugendarbeit" als einem von vier Schwerpunkten des Vorhabens "SchutzJu" verantwortlich. IJAB ist als Praxispartner mit an Bord. In dem nun von der Universität Kassel veröffentlichten Interview-Video sprechen Ehrenamtliche und Fachkräfte aus dem Feld der Internationalen Jugendarbeit darüber, wie Schutzkonzepte partizipativ entwickelt und umgesetzt werden. Die Interviews wurden während des Barcamps "Schutzkonzepte und Internationale Jugendarbeit" am 9. und 10. Februar 2023 in der Universität Kassel geführt und aufgenommen. Unter anderem kommt IJAB-Vorsitzender Rolf Witte zu Wort.

Als Herausforderungen der Internationalen Jugendarbeit werden thematisiert:

Einfach mal ins Video reinschauen und -hören! Die barrierereduzierte Version (mit untertitelter Moderation) gibt es ebenfalls auf der Webseite der Universität Kassel.

Quelle: Universität Kassel

Eine vor lilafarbenem Hintergrund in die Höhe gestreckte Hand, auf der 'No' steht
Über das Projekt

Ziel des Projekts ist es, Träger Internationaler Jugendarbeit bei der Entwicklung von Instrumenten und Maßnahmen zur Prävention sexualisierter Gewalt zu unterstützen.

Ansprechpartner
Christoph Bruners
Koordinator
Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit
Tel.: 0228 9506-120