Ziel des Treffens ist es, das aktuelle Jahr zu spiegeln, aber auch neue Aktivitäten rund um das Thema i-EVAL abzustimmen.
Wichtige Erkenntnisse aus der Sitzung
Auf der Sitzung in Leipzig konnte Judith Dubiski seitens des Forschungsverbundes erfreuliche Daten berichten: Die Plattform www.i-eval.eu wurde 2023 verstärkt genutzt, zwischen Januar und September 2023 wurden bereits über 8000 Fragebögen ausgefüllt. Die Zahl der registrierten User*innen hat sich im Jahr 2023 beinahe verdoppelt. Aktuell laufen verschiedene Grundlagenstudien, um das System inhaltlich weiterzuentwickeln, auch weitere Sprachversionen werden entwickelt.
Das Deutsch-Griechische Jugendwerk wird auf seiner bevorstehenden Zentralstellenkonferenz Ende Oktober 2023 einen Workshop zur Anwendung von i-EVAL anbieten.
Unter Federführung des Deutsch-Französischen Jugendwerks wird ein Tutorial entstehen, dass Interessierte in einfacher Sprache mit dem Tool vertraut machen und den Nutzen aufzeigen soll.
Hintergrund
Die frei nutzbare Evaluationsplattform www.i-eval.eu wie auch die dahinterliegenden Tools wurden von verschiedenen Partnern gemeinsam entwickelt, unter anderem mit Förderung aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. IJAB ist für die Koordination, Pflege und Verbreitung von i-EVAL zuständig. Die wissenschaftliche Begleitung wird vom Forschungsverbund Freizeitenevaluation wahrgenommen.
Folgende Institutionen sind Mitglied der Steuergruppe:
- IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e.V.: www.ijab.de
- Forschungsverbund Freizeitenevaluation https://freizeitenevaluation.de / Evangelische Hochschule Ludwigsburg, Forschungsgruppe Jugendarbeit: www.jugendarbeitsforschung.de
- ConAct – Koordinierungszentrum Deutsch-Israelischer Jugendaustausch: www.conact-org.de
- Deutsch-Französisches Jugendwerk: www.dfjw.org
- Deutsch-Polnisches Jugendwerk: www.dpjw.org
- Deutsch-Griechisches Jugendwerk: www.dgjw-egin.org
- Deutsch-Türkische Jugendbrücke: ;www.jugendbruecke.de