Von links nach rechts: Alina Karadeniz (DTJB), Falko Kliewe (ConAct), Kiki Gymnopoulou (DGJW), Sandrine Debrosse-Lucht (DFJW), Wolfgang Ilg (Forschungsverbund), Maria Albers (DPJW), Judith Dubiski (Forschungsverbund), Kerstin Giebel (IJAB) Von links nach rechts: Alina Karadeniz (DTJB), Falko Kliewe (ConAct), Kiki Gymnopoulou (DGJW), Sandrine Debrosse-Lucht (DFJW), Wolfgang Ilg (Forschungsverbund), Maria Albers (DPJW), Judith Dubiski (Forschungsverbund), Kerstin Giebel (IJAB)
Von links nach rechts: Alina Karadeniz (DTJB), Falko Kliewe (ConAct), Kiki Gymnopoulou (DGJW), Sandrine Debrosse-Lucht (DFJW), Wolfgang Ilg (Forschungsverbund), Maria Albers (DPJW), Judith Dubiski (Forschungsverbund), Kerstin Giebel (IJAB)
i-EVAL

Steuergruppe tagte in Leipzig

i-EVAL Internationale Begegnungen

Die Steuerungsgruppe zur Evaluation internationaler Jugendbegegnungen kommt zwei Mal pro Jahr zusammen, einmal online und einmal in Präsenz. Vom 28. bis 29. September 2023 trafen sich die Akteure dieses Mal in den Räumen des Deutsch-Griechischen Jugendwerks in Leipzig. Erstmals war auch die Deutsch-Türkische Jugendbrücke (DTJB) anwesend.

10.10.2023 / Kerstin Giebel

Ziel des Treffens ist es, das aktuelle Jahr zu spiegeln, aber auch neue Aktivitäten rund um das Thema i-EVAL abzustimmen.

Wichtige Erkenntnisse aus der Sitzung

Auf der Sitzung in Leipzig konnte Judith Dubiski seitens des Forschungsverbundes erfreuliche Daten berichten: Die Plattform www.i-eval.eu wurde 2023 verstärkt genutzt, zwischen Januar und September 2023 wurden bereits über 8000 Fragebögen ausgefüllt. Die Zahl der registrierten User*innen hat sich im Jahr 2023 beinahe verdoppelt. Aktuell laufen verschiedene Grundlagenstudien, um das System inhaltlich weiterzuentwickeln, auch weitere Sprachversionen werden entwickelt.

Das Deutsch-Griechische Jugendwerk wird auf seiner bevorstehenden Zentralstellenkonferenz Ende Oktober 2023 einen Workshop zur Anwendung von i-EVAL anbieten.

Unter Federführung des Deutsch-Französischen Jugendwerks wird ein Tutorial entstehen, dass Interessierte in einfacher Sprache mit dem Tool vertraut machen und den Nutzen aufzeigen soll.

Hintergrund

Die frei nutzbare Evaluationsplattform www.i-eval.eu wie auch die dahinterliegenden Tools wurden von verschiedenen Partnern gemeinsam entwickelt, unter anderem mit Förderung aus dem Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. IJAB ist für die Koordination, Pflege und Verbreitung von i-EVAL zuständig. Die wissenschaftliche Begleitung wird vom Forschungsverbund Freizeitenevaluation wahrgenommen.

Folgende Institutionen sind Mitglied der Steuergruppe:

Eine Frau tippt etwas in ein Smartphone.
i-EVAL

i-EVAL ist eine Online-Plattform zur Evaluation Internationaler Jugendbegegnungen. Sie ermöglicht die Selbst-Evaluation einer Jugendbegegnung durch den Einsatz von Fragebögen, die sich an Teilnehmende und Mitarbeitende richten.

Zwei Filzstifte liegen auf einem beschriebenen Bogen Papier.
Über Zugänge zu Internationaler Jugendarbeit

Immer noch gibt es viele Hinderungsgründe, die junge Menschen von der Teilnahme am internationalen Austausch abhalten. Diese Hindernisse gilt es auszuräumen.

Eine Hand klebt einen Punkt auf ein Blatt mit handgeschriebenem Text.
Über die Anerkennung Internationaler Jugendarbeit

Das die Internationale Jugendarbeit als Bildungsangebot anerkannt und sichtbar wird, ist ein wichtiges jugend- und bildungspolitisches Ziel, das auch IJAB verfolgt.

Ansprechpartnerin