Situation der Freiwilligendienste in der Corona-Krise

Nachgefragt

Eine kleine Anfrage von Abgeordneten und der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN erkundigt sich nach den Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf Inlands- und Auslandsfreiwilligendienste.

10.06.2020 / Susanne Klinzing
Junge Frau in Corona-Zeiten hinter einem Fenster Junge Frau in Corona-Zeiten hinter einem Fenster

Die Abgeordneten Dr. Anna Christmann, Ottmar von Holtz, Kai Gehring, Margit Stumpp, Beate Walter-Rosenheimer, Katja Dörner, Erhard Grundl, Dr. Kirsten Kappert-Gonther, Maria Klein-Schmeink, Ulle Schauws, Charlotte Schneidewind-Hartnagel, Kordula Schulz-Asche, Margarete Bause, Dr. Tobias Lindner, Omid Nouripour und dier Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN möchten unter anderem wissen,

Außerdem fragen sie danach, wie sich die Bundesregierung auf einen möglichen Einbruch der Zahl der Bewerber/-innen für die Inlandsfreiwilligendienste im Jahrgang 2020/21 vorbereitet und wie sie Träger und Strukturen von Freiwilligendiensten angesichts möglicher zurückgehender Freiwilligenzahlen finanziell und administrativ unterstützen möchte, damit diese weiter bestehen können.

Gefragt wird auch nach den Auswirkungen für ausländische  Freiwillige, die im Rahmen der Süd-Nord-Komponente des weltwärts-Programms in Deutschland sind bzw. waren und wie es um Freiwilligendienstleistende im Rahmen von internationalen Freiwilligendiensten bestellt ist. Ein weiterer Fragebereich dreht sich um die Digitalisierung der Freiwilligendienste im Zusammenhang mit der Corona-Krise.

Alle Fragen sind nachzulesen in der Kleinen Anfrage (Drucksache 19/19768, PDF: 235 KB), die auf der Webseite des Deutschen Bundestags einzusehen ist.

Quelle: Deutscher Bundestag