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Interkulturelles Lernfeld Schule
Diese Publikation stellt Eindrücke und Ergebnisse des dreijährigen Pilotprojektes „Interkulturelles Lernfeld Schule“ (IKUS) vor. IKUS war das bundesweit erste Modellprojekt, das eine erfolgreiche Kooperation von internationaler Jugendarbeit und Schule ermöglichte und neue Modelle der Zusammenarbeit und neue Formen der interkulturellen Kompetenzvermittlung für verschiedene Schulformen entwickelte, umsetzte und wissenschaftlich erforschte. Wichtig war dabei die Kooperation mit allen Schulformen – von der Förderschule bis zum Gymnasium.
Die Publikation stellt nicht nur die zentralen Bausteine und Erkenntnisse des Projektes IKUS vor, vielmehr möchte es Akteuren in internationaler Jugendarbeit und Schule Impulse für die eigene Arbeit liefern und zur Nachahmung anregen. Zu diesem Zweck ist dieser Publikation eine CD-Rom mit einer Materialsammlung beigefügt, die aus den im Projekt entwickelten und erprobten Lehr-Lern-Modulen besteht. Sie soll allen, die Schule als interkulturelles Lernfeld entdecken und weiterentwickeln wollen, nicht nur als motivierende Anregung dienen, sondern auch das erforderliche Handwerkszeug liefern.
Anmerkung zur CD-Rom "Impulse aus der IKUS-Werkstatt"
Die dem Buch beiliegende CD-Rom "Impulse aus der IKUS-Werkstatt" steht nun auch in einer PDF-Fassung als Download zur Verfügung: Impulse aus der IKUS-Werkstatt (PDF | 6,15 MB)
Impressum
Das Projekt IKUS – Interkulturelles Lernfeld Schule und diese Publikation wurden gefördert aus Mitteln des Kinder- und Jugendplan des Bundes.
2012 © IJAB, Bonn
Herausgeber: IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V., Bonn
Das Kooperationsprojekt IKUS – Interkulturelles Lernfeld Schule wurde von IJAB – Fachstelle für Internationale Jugendarbeit der Bundesrepublik Deutschland e. V. koordiniert. Unterstützt und beraten wurde IJAB von einer Steuergruppe aus Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Bezirksregierung Köln, Landesjugendamt Rheinland, transfer e. V. und dem Arbeitskreis gemeinnütziger Jugendaustauschorganisationen (AJA). Die wissenschaftliche Begleitung führten die Universität Regensburg und die Fachhoch schule Köln durch.
ISBN 978-3-924053-57-4