Junge Frau mit Smartphone in den Händen Junge Frau mit Smartphone in den Händen
Internationale Jugendarbeit.digital

Symposium lotete Handlungsbedarfe der Digitalisierung aus

Dokumentation veröffentlicht

Die Corona-Pandemie hat vieles ins Rollen gebracht - auch in der Internationalen Jugendarbeit. Über den Tag hinaus bleibt die Frage, wie digitale Formate zu Austausch und Begegnung beitragen können und welche Voraussetzungen zu erfüllen sind, damit Lerneffekte erhalten oder erweitert werden können. Die Dokumentation eines Fachsymposiums gibt Einblick in die Herausforderungen.

27.04.2021 / Christian Herrmann

Die Corona bedingten Einschränkungen beschleunigen das Tempo der digitalen Transformation im Bildungsbereich. Auch in der Internationalen Jugendarbeit werden derzeit verstärkt Online- und Blended-Formate erprobt, um Begegnungen, Kooperationen, Trainings und Konferenzen umzusetzen.

Die Dokumentation "Veränderungen und Handlungsbedarfe angesichts des digitalen Wandels internationaler Jugendarbeit" bündelt die Ergebnisse eines von IJAB und JFF – Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis gemeinsam veranstalteten Fachsymposiums vom 10.12.2020. Der Blick auf die Chancen der Digitalisierung zeigt, dass und wie Internationale Jugendarbeit von den Entwicklungen profitieren kann, wenn die vorhandenen Herausforderungen bearbeitet werden. Diesbezüg-liche Handlungsbedarfe werden dargestellt und zugleich wird auf Schwerpunkte verwiesen, die eine Begleitung der Bearbeitung dieser Herausforderungen setzen sollte, und skizziert, wie Begleitforschung diesen Prozess unterstützen kann.

Dokumentation "Veränderungen und Handlungsbedarfe angesichts des digitalen Wandels internationaler Jugendarbeit" zum Download
Auswertung des Fachsymposiums zur Entwicklung einer digitalen Methodik der Internationalen Jugendarbeit
Veränderungen und Handlungsbedarfe angesichts des digitalen Wandels internationaler Jugendarbeit
IJA.digital
Über Internationale Jugendarbeit.digital

Wie können digitale und hybride Formate so in die vorhandene Methodik der Internationalen Jugendarbeit integriert werden, dass die Lerneffekte erhalten bleiben oder sogar erweitert werden? Welche Qualitätsstandards sind dafür notwendig?

Ansprechpartnerinnen
Ulrike Werner
Referentin
Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit
Tel.: 0228 9506-230
Natali Petala-Weber
Referentin für internationale jugendpolitische Zusammenarbeit
Tel.: 0228 9506-201
Julia Hallebach
Julia Hallebach
Referentin
Qualifizierung und Weiterentwicklung der Internationalen Jugendarbeit
zzt. in Elternzeit