Berichte

Kolumbianische Außenministerin betont Bedeutung

Förderung des akademischen Austauschs

In einem Iberoamerikanischen Gipfeltreffen am 19. Juli 2021 betonte die Vizepräsidentin der Regierung und Außenministerin Kolumbiens, Marta Lucía Ramírez, die Wichtigkeit, sich weiterhin für akademische und berufliche Mobilität und Austausch einzusetzen.

26.07.2021 / Susanne Klinzing
Marta Lucía Ramírez, kolumbianische Außenministerin (Aufnahme vom Februar 2021) Marta Lucía Ramírez, kolumbianische Außenministerin (Aufnahme vom Februar 2021)

Das Treffen fand im Rahmen des 30-jährigen Jubiläums der Ibero-Amerikanischen Gipfeltreffen digital statt. Der 19. Juli wird zudem als Ibero-Amerika-Tag gefeiert, 2021 zum zweiten Mal in Folge. Der Tag steht im Zeichen des Gefühls der Zugehörigkeit zu dieser transozeanischen Region, die aus 22 Ländern besteht.

Marta Lucía Ramírez sagte, dass sichergestellt werden müsse, dass Ibero-Amerika akademische Programme standardisieren könne, die es ermöglichen, jungen Menschen in Ibero-Amerika eine Universitätsausbildung anzubieten, so dass sie in Spanien oder Kolumbien oder Argentinien oder Mexiko oder Portugal ausgebildet werden können, und dass, sobald diese Programme standardisiert seien, die jungen Leute in jedem der Länder der Region arbeiten können, wenn sie natürlich die Erlaubnis hätten, dort zu arbeiten.

Quelle: Pressemeldung SEGIB vom 23. Juli 2021