Zudem möchten die Fragesteller/-innen erfahren, wie die Bundesregierung den internationalen Jugendaustausch seit 2010 sowie in Zeiten der Corona-Pandemie strukturell und finanziell unterstützt. Weitere Fragen drehen sich um die Förderung des internationalen schulischen Austauschs sowie von Gedenkstättenfahrten.
Nach Ansicht der Fragesteller/-innen muss die Politik "den internationalen Jugendaustausch nachhaltig fördern, auch in der Krise Planungssicherheit gewährleisten und die in einem Austausch gesammelten Erfahrungen als wichtige Kompetenzen der non-formalen Bildung anerkennen, die einen essentiellen gesamtgesellschaftlichen Wert haben".
Wortlaut der Kleinen Anfrage (PDF: 257 KB)
Quelle: Deutscher Bundestag