Das Diskussionspapier der Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ benennt zunächst den Hintergrund und den Inhalt des Umsetzungsprozesses der Youth Work Agenda – des sogenannten „Bonn-Prozesses“.
Weiterhin identifiziert die AGJ zum einen drei Aspekte und Fragestellungen, die in Deutschland häufig unterschiedlich interpretiert werden und so einem klaren Verständnis der Agenda im Weg stehen. Zum anderen werden Empfehlungen an alle an Youth Work beteiligten Akteur*innen in Deutschland, an die den Bonn-Prozess begleitenden Gremien sowie an die Jugendministerien von Bund und Ländern formuliert.
Schließlich formuliert die AGJ mit dem Ziel, die Umsetzung der Agenda zu unterstützen, Empfehlungen
- an alle Akteur*innen in Deutschland, die an Youth Work beteiligt sind,
- an die Gremien, die den Bonn-Prozess begleiten sowie
- an die Jugendministerien von Bund und Ländern.
Die Empfehlungen sind verbunden mit dem Aufruf, im Rahmen des jeweils Möglichen einen Teil zum Erfolg der Umsetzung der European Youth Work Agenda beizutragen.
Quelle: Arbeitsgemeinschaft für Kinder- und Jugendhilfe – AGJ