Die Stadt Innsbruck vergibt 2026 den mit 10.000 Euro dotierten Kaiser-Maximilian-Preis für herausragende Projekte, die unter dem Motto "jung-europäisch-verbunden" kreative und nachhaltige Lösungen für aktuelle Herausforderungen der europäischen Gesellschaft bieten. Besonders im Fokus stehen Initiativen, die junge Menschen inspirieren und zur Förderung der europäischen Verständigung, des friedlichen Zusammenlebens sowie des Zusammenhalts in Europa beitragen.
Die Ausschreibung legt Wert auf kommunale und regionale Bezüge und die Möglichkeit, bewährte Praktiken auf andere Gemeinden zu übertragen.
Die Bewerbungsfrist läuft vom 22. Januar bis 27. März 2025.
Bedeutende Persönlichkeiten aus europäischen Institutionen übernehmen die Schirmherrschaft für den Kaiser-Maximilian-Preis. Mit ihrem Engagement setzen sie ein starkes Zeichen für die Förderung von Projekten, die Europa voranbringen.
Die Schirmherrschaft besteht aus:
- Vasco Alves Cordeiro, Präsident des Europäischen Ausschusses der Regionen
- Marc Cools, Präsident des Kongresses der Gemeinden und Regionen Europas
- Gunn Marit Helgesen, Präsidentin des Rates der Gemeinden und Regionen Europas
- Albert Castellanos Maduell, Präsident der Versammlung der Regionen Europas
Weitere Informationen zum Kaiser-Maximilian-Preis und wie man sich bewerben kann, erfährt man auf der Webseite der Stadt Innsbruck.
Quelle: Stadt Innsbruck und CERV