Das Programm [re]act finding memories ermöglicht jungen Menschen eine kritische Auseinandersetzung mit der Geschichte. Transnationales Lernen an historischen Orten der nationalsozialistischen Verfolgung und Vernichtung sowie Fragen der europäischen Erinnerungskultur(en) stehen im Mittelpunkt des Programms. Gefördert werden Gedenkstätten, Bildungseinrichtungen und NGOs in Deutschland, Europa und Israel.
Die Ausschreibung für 2025 läuft bis 2. September. Begleitend zum Förderprogramm gibt es die internationale Partnerbörse Set-Up Lab: Connect und die Projektentwicklungswerkstatt Set-Up Lab: Design.
Das Förderprogramm JUNGE MENSCHEN erinnern international wird von 2023 bis 2025 aus Mitteln des Auswärtigen Amtes finanziert.
Quelle: Stiftung Erinnerung, Verantwortung, Zukunft